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Zeitsparende Maßnahmen

Definition: Zeitsparende Maßnahmen

Zeitsparende Maßnahmen beziehen sich auf Strategien und Taktiken, die angewendet werden, um Prozesse effizienter zu gestalten und dadurch die benötigte Zeit für die Durchführung dieser Prozesse zu reduzieren. Das grundsätzliche Ziel liegt hier in einer erhöhten Produktivität und einer verbesserten Nutzung der Zeitressourcen. Die dazu genutzten Strategien sind vielseitig und reichen von der besseren Organisation und Priorisierung von Aufgaben bis hin zur Einführung technischer Hilfsmittel und Prozessoptimierungen in Arbeitsabläufen.

Anwendung im Geschäftsbereich

Im geschäftlichen Kontext spielen zeitsparende Maßnahmen eine besonders entscheidende Rolle. Sie sind Teil der Produktivitätsbestrebungen, die darauf abzielen, höhere Erträge in kürzerer Zeit zu erzielen. Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Techniken, um die Zeiteffizienz zu maximieren: dazu gehören u.a. effektives Zeitmanagement, die Einführung moderner Technologien zur Geschäftsprozessautomatisierung, die Optimierung der Arbeitsabläufe oder das Outsourcen bestimmter Aufgaben. Der Erfolg solcher Maßnahmen hängt oft von der Methodik ab, die bei ihrer Umsetzung angewandt wird.

Beispiele für zeitsparende Maßnahmen

Einige konkrete Beispiele für zeitsparende Maßnahmen im geschäftlichen Umfeld könnten die Einführung von Software zur Zeiterfassung beinhalten, die eine genaue Nachverfolgung der gearbeiteten Stunden ermöglicht und so Aufschlüsse über potenzielle Effizienzsteigerungen gibt. Weitere Maßnahmen könnten das Aufstellen klarer Prioritäten für die zu erledigenden Aufgaben, die Etablierung fester Prozesse und Abläufe oder die Implementierung von Kommunikationstools sein, die den Austausch unter den Mitarbeitern verbessern und beschleunigen.